Fotos von Pfauen auf Sri Lanka

Der Pfau ist vor allem als Ziervogel bekannt und in nahezu jedem Zoo zu finden. Ursprünglich ist der Vogel aus der Familie der Fasanenartigen in Pakistan, Indien und Sri Lanka beheimatet. Er lässt sich vor allem in halbtrockenen bis trockenen Graslandschaften auffinden. Auch in dünn bewachsenen Wäldern ist der Pfau zu erspähen. Bäume dienen ihm hierbei als Schlafplatz zum Schutz vor Fressfeinden. Äußerlich unterscheiden sich das Weibchen und das Männchen weitesgehend. 

Wohl bekannt ist das dunkelblau gefärbte Männchen, das bis zu 1,75 Meter lang werden kann. Auffallend schön ist das grün-golden-leuchtende Gefieder des männlichen Tiers. Der Bereich der Flügel ist schwarz-weiß gemustert und auf dem Kopf befindet sich eine kleine Federkrone. 

Dahingegen ist das Aussehen der weiblichen Vögel eher schlicht gehalten. Sie haben eine grau-braune Färbung und tragen im Nacken einen grün-blauen Fleck. Die Pfauenhenne trägt ebenfalls eine Federhaube auf dem Scheitel, wird allerdings nur bis zu 95 Meter lang.

Zur Nahrung der Pfaue zählen Samen, Insekten, Früchte und kleine Reptilien.